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Wolkenkratzerfestival

 

m Wochenende waren Teile der Mainzer Landstrasse – auf Höhe Platz der Republik bis kurz nach der Oper – gesperrt.

FFH hat das Wolkenkratzerfestival ausgerichtet. Ständig regnete es, aber dieser Samstag war wunderschön…

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An der Oper standen gerade SENARIO LIVE  auf der Bühne, dazu waren riesige Bildwände aufgebaut.

Das war einfach Klasse

 

 

 

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Riesige Kräne haben in Gondeln Menschen in 30m Höhe gezogen. Die Schlangen dafür waren immens lang:

 

 

 

 

 

 

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Dann kam Grandioses für mich.

Aus Holland waren Anhänger der Dudelsackmusik angekommen. Ich hatte das Glück sie von Anfang an spielen zu hören.

 

 

 

 

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Auf der Mainzer waren verschiedene Stationen/Aktionen angesiedelt,

wie der Sprayer Bomber, der sich auf 3m hohe und 12 m lange Wände zum Thema Frankfurt ausgetobt hat:

 

 

 

 

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Die eigene SMS – auch mit Bild – wurde in ca. 20 m Höhe per Leinwand weitergegeben.

 

 

 

 

 

 

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Beim Tetris haben sich vor allem Kinder versucht

 

 

 

 

 

 

 

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Auf dem Heimweg musste ich noch das Riesenrad mitten auf der Mainzer Landstraße/Platz der Republik mit Blick auf den Messeturm im Bild festhalten.

 

 

 

 

 

 

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Komplettiert hat der Ebbelwei-Express diese schöne Tour.

 

 

 

 

 

 

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Mein erster längerer Ausflug zu Fuß, *freu*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich werde mutiger…

Eine Kollegin von mir malt wunderbare Bilder in Acryl. Ich habe sie dafür sehr bewundert.

Sie gab mir den Tipp, wenn ich an Motive komme, die ich mir nicht gleich zutraue, die Raster-Methode anzuwenden.

Dazu wird das Original in Quadrate aufgeteilt. Die Quadrate können auf die Leinwand übertragen werden. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß das Original und das neue Bild ist. Die Einzelheiten werden entsprechend der Quadrate übertragen.

Das ist am einfachsten, wie ich feststellen konnte, wenn man das Bild auf den Kopf stellt. Dadurch werden die Linien genauer und das Bild originalgetreu übertragen.

 

Hier sind meine ersten Versuche:

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich weiß noch nicht, wie ich die einzelnen Quadrate ausmale. Da ich aber ein gleichmäßiges Gesicht malen möchte, werde ich wohl einiges vom skizzierten wieder übermalen und die Arbeit war überflüssig. Aber ich könnte auch die Quadrate direkt ausmalen, aber das gefällt mir nicht, auch wenn es zum Ziel führen würde. Das fühlt sich an, wie Malen nach Zahlen…

Da bleibt meine Kreativität auf der Strecke, mein Pinselstrich, der das Bild dann zu dem „MEINEN“ macht.

Mehr kann ich dazu erst schreiben, wenn ich mit der Farbe begonnen habe.

 

 

 

Nach OP endlich wieder aufs Fahrrad

Vor zwei Wochen:

Noch recht steif ist es, mein rechtes Knie, aber nichts desto trotz sehnte ich mich nach diesem Tag. Wieder rauf aufs Fahrrad. Nur die übliche Runde zur Nidda und dann durch den Wald wieder heim. Alles in allem knapp 8 km.

Dieser Fahrt folgten zwei Fahrten zur Krankengymnastik (je 5 km) und ich habe, leider, mal wieder viel zu viel erwartet und auch zu viel gemacht. Deshalb durfte ich die Krücken wieder rausholen. Frust und Unzufriedenheit!!! Dieses Wetter (bis zu 25 C° – die Sonne lacht vom Himmel) lädt geradezu ein, sich draußen aufzuhalten und ganz besonders zu radeln.

Aktuell:

Nach weiteren 3 Tagen voller Schmerzen habe ich heute einen neuen Versuch gestartet. Eine kleine Strecke von ca. 10 km sind wir gefahren.

Schon der Blick auf den See, war phantastisch

 

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Dann wurden die „Schnuffis“ gerufen, so heißen alle unsere Nutiras – die Tiere kommen auf Rufen.

Von Besuchern haben wir erfahren, dass nur noch ein Tier dort ist, alle anderen (ca. 6-8) sollen abgeschossen worden sein. Gruselig, alles handzahme Tiere.

Der verbliebene Schnuffi wurde mit Äpfeln verwöhnt.

 

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und dann sind wir den neuen Weg an der Nidda entlang, der wieder in die Ursprungsform zurückgebaut wurde. Dadurch gewinnt das ganze Gebiet.

 

 

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Wenn die restlichen Bauarbeiten abgeschlossen sind und das Gebiet wieder bewachsen ist, ist das eine herrliche Ecke.

 

Die Fahrt war wunderschön und hat mir gut getan.  😉

 

 

 

 

 

Ein neues Bild …

… wurde für eine meiner Forenseiten benötigt.

Hier habe ich vorhandene Elemente eines Kits „by Lina Dragani“ genutzt und mir ein neues Bild gebastelt.

 

 

 

Katzen, ja noch ein Bild…

Dieses Bild hat die Größe von 50 x 60 cm, ein tolles Gefühl, sich darauf austoben zu können.

Wie das Bild aussehen soll, dafür hatte ich schon so einige Ideen. Aber es auch umzusetzen, schwer… schwer…

Hier erst einmal meine ersten Entwürfe :

Skizzierung und erste Farbfelder sind angelegt. Nur, eine Katze (2.v.lks) muss wieder weg…

 

Der strukturierte Hintergrund gefällt mir noch nicht…

Die Farben kommen in die richtige Richtung. Aber die rote Katze sieht aus wie ein Teufelchen…

 

 

Die Augen, da geht noch was. Und der kleinen Katze in der Mitte nehme ich das Make up weg… hihi

Die rechte Katze muss einen anderen Hals erhalten…. also, es dauert noch bis zur Fertigstellung

 

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Die Augen von der mittleren Katze habe ich entfernt, ebenso die Wimpern von der Katzenmama.

Da musste ich mit dem Skalpell dran, leider ließ sich nicht alles wegnehmen.

Die Äste, die ins Bild ragen, waren ein richtiger Störfaktor.

Erst als ich die Blätter dazu gemalt habe, war das Bild wieder meins.

 

 

KatzenLaterne-fertig

Es folgte noch der Feinschliff an der Laterne und dem Boden. Und die Augen malte ich ein letztes Mal

Nun haben die Laterne und der Boden einen metallic glänzenden Feinschliff bekommen, die Katze hat ihr endgültiges Gesicht und ich bin mit dem Resultat zufrieden.

 

 

 

Mit leichtem Pinselschwung…

Mein Katzenbild habe ich gestern fertiggestellt.

Als ich die Verbesserungen in meinem neuen Bild gegenüber meinen Anfängen =

 gesehen habe, war ich doch sehr erstaunt, wie schnell sich ein eigener Pinselschwung zeigt.

Ich habe einige Schwungübungen gemacht, immer wieder neu angesetzt… Es hat sich für mich gelohnt, ich liebe mein eigenes Bild und so soll es wohl auch sein.

 

Hier bekommt es deshalb seinen eigenen Platz in meiner Homepage

 

 

Geplant sind weitere Katzenbilder dieser Art, da ich eine Wand damit gestalten möchte…

 

 

Hoffnungsschimmer

Nach meiner Erkrankung ging in Richtung Kreativität gar nichts mehr. Für mich besonders schlimm, denn von Kindesbeinen an, bastelte und malte ich für mein Leben gern

Eine wahre Freude, in einem Kurs entdeckte ich die Acrylmalerei mit speziellen Pinseln. Und hier sind meine Erstlingswerke:

 

Gesichter von Postkarten. Nachempfunden auf meine Art…

 

Hier hatte ich ein Video gesehen und dann versucht, es ohne Vorlage, nur aus der Erinnerung, nachzumalen. Die Technik muss noch verbessert werden…

 

Radeln

Ich mache gerne kleine Ausflüge rund um mein Domizil. Es macht mir sehr viel Spaß, die Natur zu beobachten. Insbesondere Tiere, wie die Nutrias bei uns am kleinen See im Wald.

Es wurden schon so manche Touren gefahren und so nach und nach werde ich hier die Fahrten hier einsetzen…

 

 

Im Bild soll es regnen – Teil 1

Ihr wollt es im PhotoImpact regnen lassen?
Dann zeige ich euch mal meinen Weg:

Aussicht aus einem Fenster und es regnet

Zutaten:

Ihr benötigt einen Hintergrund (hier ein freies Bild von Ulead), den ihr bearbeiten könnt. Eigentlich wäre das schon genug, aber plastischer sieht es aus, wenn wir etwas in den Vordergrund stellen, das kann, wie hier ein Fensterrahmen, aber auch Tuben oder ähnliches sein.

PhotoImpact bietet uns in seiner Partikelgalerie verschiedene „Partikel“ an, z.B. Regen, Schnee, Nebel, Feuer usw.

Anhand von REGEN möchte ich euch zeigen, wie frau so etwas macht 😆
Ihr seht in meinem Ebenenmanager (EB) einen Hintergrund und einen Rahmen, den ich als Vordergrund gewählt habe.

Eine Arbeitshilfe wird angezeigt

Den Hintergrund verdoppelt ihr bitte, indem ihr mit der RechtenMaus (RM) darauf klickt und verdoppeln auswählt. Bringt die verdoppelten Hintergründe im EM hinter den Rahmen – also unter den Rahmen. (Beachtet weiter unten meinen Extratipp)

Wie ihr in eurem EB sehen könnt, bekommt der Hintergrund die gleiche Objektnummer. Für die spätere Animation ist es einfacher, diese Nummern zu ändern. Dazu einfach einen Doppelklick (roter Pfeil) und durchnummerieren. Im roten Kreis seht ihr, das ich einfach nur eine 1 eingegeben habe, macht weiter mit 2 und 3.

Eine Arbeitshilfe wird angezeigt

Nun sollte euer Bild in etwa so aussehen, wie meins. Davon wählt ihr nun die Nr. 1. Darauf achten, dass sie blau unterlegt ist.

 

Und nun gehts ab in die Trickkiste auf der rechten Seite. Dort wählt ihr die Partikelgalerie. Ein Klick auf das Pluszeichen öffnet sie. Dort wählt ihr REGEN und geht mit RM auf Regen 3 und wählt Eigenschaften ändern und anwenden.

Es öffnet sich ein neues Fenster und ihr könnt euer Bild schon mit Regen sehen. An den vorgegebenen Einstellungen ändern wir nichts. Mit dem Klick auf die Schaltfläche Zufällig ändern sich die Partikel. Sucht euch eins aus, was euch gefällt – nun, bei Regen eher nicht so wichtig, aber bei anderen Partikeln schon. Wichtig ist, dass alle 3 Bilder verschiedene Partikel bekommen.

Wenn euch das Bild gefällt, auf OK klicken, dann erscheint diese Zusatzfläche.
Diesen Effekt möchten wir, also übernehmen wir ihn auch.

Das 1. Bild ist fertig. Für die weitere Bearbeitung habe ich mir angewöhnt, das Auge zu schließen. So weiß ich immer, wo ich bin und komme nicht aus Versehen auf einen falschen Hintergrund. Wählt nun das 2. Bild aus – wieder aufdie blaue Unterlegung achten. Das ist sehr wichtig, sonst setzt ihr euch den Effekt aufs falsche Bild.

EXTRATIPP:
Verdoppelt euch am Anfang immer ein Bild mehr, als ihr benötigt, dann habt ihr immer noch ein Original, das weiter bearbeitet werden kann. Wird es nicht gebraucht, löschen oder Auge raus. Statt einer Nummer vergebt einen Namen mit Org. davor – hier also Org.Regen.

Weiter geht´s mit der Animierung = Teil 2

 

 

Im Bild soll es regnen – Teil 2

Und nun geht es an die Animierung, das geht so:

Wir arbeiten nun im Gif-Animator

Ein Klick auf den GIF-Animator

öffnet dieses Fenster. Da wir das Bild schon erstellt haben, wählen wir es mit „Bestehende Bilddatei öffnen“ aus.

Unser Bild wird in den GIF Animator plaziert. Die Augen, die aktiv sind, seht ihr auf dem ersten Bild, das…

… unten erschienen ist. Für die Animation benötigt man mindestens 3 Bilder. Man könnte „Bild hinzufügen“ auswählen und bekommt ein leeres Bild.
Ich nehme „Bild verdoppeln“, das hat den Vorteil, dass ich nicht alle Augen erst anklicken muss und mein Augenmerk sich nur auf den zu animierenden Teil konzentriert.

Wichtig ist die Verzögerung, hier für den Regen ist 10 genau richtig. Spielt einfach mal damit herum, dann seht ihr den Unterschied.

Wenn ihr die vorbereiteten Bilder richtig eingestellt habt, könnt‘ ihr bei der „Vorschau“ euer Ergebnis ansehen. Mit einem Klick auf „Optimieren“ erscheint eine Schaltfläche für „Speichern“. Dort die Animation unter gewünschten Namen speichern. Das ergibt die GIF-Datei.

Wenn ihr den GIF-Animator verlasst, fragt Ulead nach, ob die Animation gespeichert werden soll, das könnt ihr machen, wenn ihr die Animation später noch einmal bearbeiten möchtet – z.B. die Verzögerung ändern. Diese Speicherung bekommt die Endung .uga

Und hier noch einmal das fertige Regenbild

 Probiert auch die anderen Partikel einmal aus.

Bei Schnee passt eine Verzögerung von 25 recht gut
auch ein Käferchen läuft mit 25 rund
eine Schrift, die einen Namen schreibt benötigt eine Verzögerung von 10
flatternde Fledermäuse fliegen mit 40

Am besten, immer wieder mit der Vorschau testen.

Viel Spaß und gutes Gelingen.

Mausss